• Einlass: 18:00 Uhr

  • Beginn: 18:30 Uhr

  • VVK: 34,50€

  • AK: 38,00€

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Sharon Mansur Trio

Sharon Mansur ist eine Jazzpianistin, bekannt für ihren gefühlvollen, genreübergreifenden Stil, der von einer facettenreichen musikalischen Reise durch Progressive Rock, elektronische und Weltmusik geprägt ist. Mit einem ausdrucksstarken Spiel bringt sie bei jedem Auftritt ihre persönliche Note ein. Sie leitet ein Piano- & Synthesizer-Trio, das Jazz mit einer modernen, eklektischen Note verbindet. Sharons Soloprojekte und Kollaborationen haben ihr den Ruf einer vielseitigen Musikerin mit charismatischer Bühnenpräsenz eingebracht – ihr einzigartiger Stilmix und ihre fesselnden Live-Performances ziehen das Publikum in ihren Bann.

Live auf der Bühne:
Sharon Mansur – Klavier & Synthesizer
David Michaeli – Kontrabass
Aviv Cohen – Schlagzeug

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Emma Rawicz Inkyra

Die mehrfach ausgezeichnete britische Saxophonistin und Komponistin Emma Rawicz zählt zu den spannendsten Stimmen der jungen europäischen Jazzszene. Bereits mit 21 Jahren veröffentlichte sie ihr Debüt beim renommierten ACT-Label und erntete internationale Anerkennung. Seither trat sie auf bedeutenden Bühnen und Festivals auf – darunter Ronnie Scott’s, Cadogan Hall, die Berliner Philharmonie, Burghausen Jazz Festival und Love Supreme – und etablierte sich als führende Künstlerin ihrer Generation.
Als BBC New Generation Artist ab 2024 und jüngste Artist in Residence beim Cambridge Jazz Festival hat Emma sich durch über 70 Konzerte in 16 Ländern innerhalb eines Jahres als gefragte Performerin etabliert. Ihr Spiel überzeugt durch melodische Raffinesse, rhythmische Energie und einen unverwechselbaren Sound – zwischen lyrischer Tiefe und virtuoser Expressivität.
Mit ihrem aktuellen Projekt CHROMA zeigt sie ihre Vielseitigkeit als Komponistin und Bandleaderin. Weitere Highlights sind ihr Groove-Sextett INKYRA, ein Duo mit Pianist Gwilym Simcock (Album-VÖ März 2025) sowie genreübergreifende Arbeiten mit Streichquartett oder Jazzorchester. Auch im Quartett ist neue Musik in Arbeit – ein weiteres Album ist bereits in Planung.

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Nesrine

„Es war einmal … Leben, Schönheit und Kunst.“
Die Sängerin, Cellistin und Songwriterin Nesrine wuchs in einer Familie auf, in der Musik eine zentrale Rolle spielte. Bereits mit sechs Jahren gab sie ihr erstes Konzert – ein Beweis für ihr außergewöhnliches Talent und ihr absolutes Gehör. Klassisch im Fach Cello ausgebildet, studierte sie an renommierten Institutionen und trat mit angesehenen Orchestern auf, darunter das West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim sowie das Opernorchester Valencia unter Lorin Maazel und Zubin Mehta.

Ihre internationale Reise führte sie nach Frankreich, Spanien, in die Schweiz, nach New York und schließlich nach Paris, wo sie heute lebt. Diese kulturelle Vielfalt prägt ihre Musik, die Elemente aus Jazz, Pop, klassischer Musik und nordafrikanischen Traditionen miteinander vereint. Als echte Weltbürgerin verbindet sie in ihren Kompositionen verschiedene Sprachen und Klänge und wechselt dabei mühelos zwischen Arabisch, Französisch und Englisch.

Nach ihrem Durchbruch mit dem Trio NES und dem Album Ahlam (2018), das für seine minimalistische Schönheit und mediterranen Einflüsse gelobt wurde, etablierte sich Nesrine mit zwei Soloalben: Nesrine (2020) und Kan Ya Makan (2024). Letzteres, auf Arabisch „Es war einmal“, ist ein sehr persönliches Projekt, in dem sie universelle Themen wie Liebe, Resilienz und menschliche Verbundenheit erforscht.

Sie arbeitete mit renommierten Künstler*innen zusammen, darunter Michael League, Michael Mayo, Michel Portal, IAM, Juliette Saumagne und das Metropole Orkest. Außerdem glänzte sie in einer Hauptrolle in der Cirque du Soleil-Produktion Amaluna, wo sie ihre Vielseitigkeit und Bühnenpräsenz unter Beweis stellte.

Inspiration findet Nesrine bei so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Khalil Gibran, Serge Gainsbourg, Beethoven, Oum Kalthoum und Erykah Badu. Ihr Cello – ein lebenslanger Begleiter – steht im Mittelpunkt ihrer Musik und verwandelt sich je nach kreativer Eingebung in einen Bass, eine Gitarre oder ein Orchesterinstrument.

Mit Kan Ya Makan bestätigt Nesrine ihren Status als innovative und zeitlose Künstlerin – eine moderne Scheherazade, die musikalische Traditionen neu erfindet.