• Einlass: 18:00 Uhr

  • Beginn: 18:30 Uhr

  • VVK: 35,00€

  • AK: 39,00€

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Nighthawks

Mit dem neuen Live-Album ‚Next to the Roxy‘ beschwören die Nighthawks ein Bild aus vergangenen Tagen. Köln hatte einst ein Kino, welches Dal Martino und Reiner Winterschladen schlicht Roxy nannten. Es passte thematisch, als auch örtlich in den nächtlichen Plan der zwei Musiker. Noch ehe man sich in das Studio zurückzog, wurden dort häufig Filme geschaut. Das Rattern der Filmspulen begleitete die zwei Nachtfalken zu der an das Kino angrenzenden Bar, wo man sich bei einem Getränk über cineastische Parameter wie Farbe, Bewegung und Licht austauschte. Mit vielfältigen Anregungen im Kopfe wurde anschließend die Studiotüre geöffnet. Das Filmische hallt seit diesen Tagen im Schaffen der Nighthawks nach und ist prägend für das musikalische Werk geworden.

Nach vielen fulminanten und nahezu ausverkauften Konzerten kommt die fünfköpfige und dreifach mit dem German Jazz Award ausgezeichnete Electro-Jazz Formation nun erstmalig zu den Leverkusener Jazztagen. Im Gepäck ihr neues Live Album ‚Next to the Roxy‘! Eine schöne Hommage an kräftige Melodien, groovige Rhodes Sounds und satte Bässe, eine Reise durch viele imaginäre Filme, die noch gedreht werden sollten. Ein kreativer Ausflug, der vor allem das Publikum als Mitreisende mitnimmt. Ob Terminals, Bahnhöfe, Gleise oder Schotterpisten – Next To The Roxy ist eine pulsierende musikalische Reise, die den Stillstand meidet.

Zur Website von Afra Kane

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Afra Kane

Afra Kane, Gewinnerin des Montreux Jazz Talent Award 2019, ist eine italienische Pianistin, Singer-Songwriterin und Komponistin mit einer immensen Bandbreite an musikalischen und kulturellen Einflüssen.

Die Neue Züricher Zeitung schreibt über Afra Kane:

„Afra Kane lässt sich in keine Schublade pressen. Die Pianistin und Sängerin ist als Kind nigerianischer Eltern in Italien aufgewachsen. Studiert hat sie in Wales und in Genf. Auf innovative Weise verbindet sie Jazz und Soul.

Die Wege der Musik sind oft unergründlich. So kann Afra Kane nicht wirklich erklären, warum sie als Mädchen bei Chopin hängenblieb und nicht etwa bei Eros Ramazzotti oder italienischem Hip-Hop. Diese kindliche Vorliebe schickte sie auf eine einzigartige musikalische Reise, deren Ausgang noch in den Sternen steht. Einen Meilenstein passierte sie im vergangenen Herbst. Eine Jury, der unter anderen Stanley Clarke, Chilly Gonzales und Chucho Valdés angehörten, sprach ihr den Solopreis bei den «Montreux Jazz Talent Awards» zu. Dabei entsprach schon die Formation, mit der die Pianistin und Sängerin zum Wettbewerb antrat, nicht den Konventionen. Statt in der üblichen Jazz-Trio-Besetzung von Klavier, Schlagzeug und Bass aufzutreten, liess sie sich von Cello und Geige begleiten. «Die Idee, meine jazzige Soulmusik für ein klassisches Klavier-Trio zu arrangieren und im Rahmen eines Jazz-Wettbewerbes zu präsentieren, gefiel mir», sagt sie. «Es war eine Herausforderung, ohne Drums zu spielen. Dafür genoss ich als Pianistin mehr Freiheiten.»

Zur Website von William Prince

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William Prince

William Prince approaches the big questions with humility and curiosity, and his songwriting is a masterclass in skilful simplicity. Since his JUNO Award win in 2017, Prince’s momentum has continued to build, with each new album adding depth and dimension to an exceptional body of work that has received international acclaim. From national network television appearances, top tier media coverage and performances at major international festivals, William Prince has become one of the country’s most respected and celebrated songwriters.

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Markus Becker & Lutz Kranjeski

Der eine klassischer Pianist mit einer besonderen Liebe zur Improvisation, der andere Jazzmusiker mit einem Faible für Bach und Mahler- eine Begegnung nicht nur zweier außergewöhnlicher Künstler, sondern auch vieler musikalischer Welten mit spannenden und überraschenden Schnittmengen.

Auf der einen Seite Markus Becker, mehrfacher ECHO-Preisträger, gefeierter Haydn- und Reger-Interpret, unterwegs als Solist mit renommierten Orchestern und Kollegen wie Igor Levit und Albrecht Mayer, Professor an der renommierten Musikhochschule in Hannover. Auf der anderen Seite Lutz Krajenski- gefragter Pianist, Keyboarder, Arrangeur und Produzent. Neben vielen Orchestern und Big Bands stehen Namen wie Randy Crawford, Tom Jones, Manfred Krug und Thomas Quasthoff auf der Liste der Künstler, mit denen Krajenski zusammenarbeitete. Erstklassige Voraussetzungen also für eine musikalische Entdeckungsreise von Bach bis Gershwin, von Brahms bis Stevie Wonder und von Beethoven bis Thelonius Monk- ganz stilecht an einem Flügel und einem Fender Rhodes- Piano aus den 70er Jahren. Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes Konzerterlebnis mit zwei Ausnahmekünstlern.