Einlass: 18:00 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
VVK: 58,00 €
AK: 62,00 €

Zur Webseite von Mario Biondi.
Mario Biondi
Schon die Stimme von Mario Biondi klingt nach purem Soul und Soul-Jazz. Die sinnlichen Grooves kombiniert mit der unglaublich gefühlvollen, einzigartigen Stimme geben seinen internationalen Produktionen einen unvergleichlichen Charme der einem das Herz erwärmt. In Italien ist Mario Biondi bereits in jeder Ecke des Landes bekannt und kann mehrere Gold-Platten sein Eigen nennen. Jetzt ist der Italiener bereit im Internationalen Markt mitzumischen und feiert auch hier in Deutschland schon einige Erfolge. Die FAZ attestiert Ihm „Den Soul im Leib…“ und Jazzmagazine wie Jazzthing beschreiben seine Alben als „eine höchst gelungene Mixtur aus neuen Songs aus eigener Feder und abenteuerlustigen Versionen von Songs diverser brasilianischer Größen“.
Marios Worte zu diesem Studioprojekt:
„Dare“ ist eine Einstellung, eine Lebensentscheidung. Ich gehe zurück zu meinem ursprünglichen Sound mit den Bands, die meinen Songs Glanz verliehen haben.“

Zur Webseite von Kurt Elling.
Kurt Elling
Der zweifache GRAMMY-Gewinner Kurt Elling ist bekannt für seine einzigartige Kombination aus robustem Swing und poetischer Einsicht und hat sich seinen Platz unter den weltweit führenden Jazzvokalisten gesichert. Die New York Times bezeichnete Elling als „den herausragenden männlichen Sänger unserer Zeit“. In seiner fünfundzwanzigjährigen Tournee- und Aufnahmekarriere hat Elling drei Prix du Jazz Vocal (Frankreich), zwei deutsche Echo-Preise und zwei niederländische Edison-Preise gewonnen und wurde fünfzehnmal für einen GRAMMY Award nominiert. Seit 14 Jahren steht er an der Spitze der DownBeat Critics and Readers Polls und hat zwölf Jazz Journalists Awards für den „Male Vocalist of the Year“ gewonnen.
Kurt Ellings Stimme ist sofort erkennbar, er umarmt die Zuhörer mit seinem warmen, satten Bariton und beherrscht die gesamte Bandbreite seines vier Oktaven umfassenden Tonumfangs als virtuoser Improvisator und fesselnder Geschichtenerzähler. The Guardian (UK) bezeichnete Kurt Elling als „eine Art Sinatra mit Superkräften“ und „einen der größten Jazzvokalisten aller Zeiten“.
Elling hat Aufnahmen gemacht und ist mit Branford Marsalis, Danilo Perez, Stefon Harris, Fred Hersch, James Morrison und Charlie Hunter getourt. Er hat zahlreiche Auftritte mit größeren Ensembles wie dem Clayton/Hamilton Orchestra, dem National Youth Orchestra (unter der Leitung von Sean Jones), der Bob Mintzer Big Band, der BBC Concert Symphony (unter der Leitung von Guy Barker), dem Metropole Orchestra (Holland), dem Irish Radio and Television Orchestra (unter der Leitung von Brian Byrne), dem Scottish National Jazz Orchestra und dem WDR Orchester und der Big Band (Deutschland).
Das Wall Street Journal schrieb: „Elling verbindet Authentizität mit verblüffender Originalität“. Die Washington Post erklärte, dass „seit Mitte der 1990er Jahre kein Sänger im Jazz so kühn, dynamisch und interessant war wie Kurt Elling.“
Ellings Dynamik wird exponentiell durch die Tatsache verstärkt, dass er ständig neues Gesangsmaterial generiert, indem er unverwechselbare und endgültige Texte zu den Kompositionen von grundlegenden Jazzkomponisten wie John Coltrane, Keith Jarrett, Pat Metheny, Jaco Pastorius, Wayne Shorter und Joe Zawinul schreibt und aufnimmt. Darüber hinaus hat Kurt Elling multidisziplinäre Aufführungen für das Steppenwolf Theater in Chicago und die Stadt Chicago mitgestaltet. Im Jazz At Lincoln Center fand die Weltpremiere von The Big Blind statt, einem völlig neuen Jazz-Musical, das Elling gemeinsam mit seinem Kollegen Phil Galdston („Save The Best For Last“) geschrieben hat. Der National Poet Laureate Robert Pinsky erklärte: „In Kurt Ellings Kunst verleiht die Stimme des Jazz der alten, süßen und kraftvollen Verbindung zwischen Poesie und Musik eine neue spirituelle Präsenz.“
Elling ist in den verschiedensten Zusammenhängen auf der ganzen Welt aufgetreten, unter anderem im Rahmen des von der UNESCO gesponserten „International Jazz Day“ in Havanna, Kuba, in St. Petersburg, Russland, in Melbourne, Australien und in Washington DC. Zweimal ist er im Weißen Haus aufgetreten, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem verstorbenen Marvin Hamlisch und dem National Symphony Orchestra beim ersten Staatsdinner von Präsident Obama. Er war Artist-in-Residence bei den Jazzfestivals in Monterey und Singapur. Als führendes Mitglied der Musikindustrie war Elling sechs Jahre lang als Treuhänder und zwei Jahre als stellvertretender Vorsitzender der National Academy of Recording Arts and Sciences tätig.