Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
VVK: 45,50€
AK: 50,00€
2025 mit ihrer “The Family Business Tour Part 3! Working Overtime“ im November wieder auf Tour in Deutschland!
Köln, 03.03.2025 – 2024 begann für Lawrence eine neue Ära mit der Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums Family Business. Der Eröffnungssong des Albums, „Whatcha Want“, schaffte es in die Top 40 der US-Pop-Charts, und Lawrence traten kürzlich in der Tonight Show Starring Jimmy Fallon, der Kelly Clarkson Show, Today With Hoda & Jenna und CBS Saturday Morning auf. Das Album wurde von ihrer bisher größten Headline-Tournee durch Europa und Nordamerika begleitet, die ausverkaufte Shows in Europa und Nordamerika wie die Radio City Music Hall in New York City, The Wiltern in Los Angeles, zwei Abende im Forum in London und das North Sea Jazz Festival in Rotterdam umfasste.
Wie NPR schreibt, „sind die Geschwister Clyde und Gracie Lawrence kein typisches Paar“. Clyde Lawrence und Gracie Lawrence haben schon als Kinder in der Wohnung ihrer Familie in New York City Songs geschrieben und unzählige Platten von Stevie Wonder, Randy Newman und Aretha Franklin gehört. Nach Jahren des gemeinsamen Musizierens gründeten sie offiziell Lawrence, eine achtköpfige Soul-Pop-Band, die sich aus befreundeten Musikern aus Kindheit und Studium zusammensetzt. Seitdem hat die Band eine treue Fangemeinde für ihren energiegeladenen, keyboardgesteuerten Sound gewonnen, der sich durch dichte, energiegeladene Bläser und explosiven Leadgesang auszeichnet.
Live-Shows und Tourneen sind nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs der Gruppe. 2025 werden Lawrence wieder auf Tournee gehen und mit „The Family Business Tour (Part 2)“ zum ersten Mal nach Australien reisen, sowie für eine weitere Runde (Part 3) ihrer Headline-Show nach Europa, Großbritannien und in die USA zurückkehren. In den vergangenen Jahren spielten Lawrence im Vorprogramm von The Rolling Stones und den Jonas Brothers. Außerdem tourten sie mit Künstlern wie Lake Street Dive, Vulfpeck, Jon Bellion, Jacob Collier, Soulive, O.A.R. und Bernhoft und traten auf großen Festivals wie Coachella, Bonnaroo, Outside Lands, Firefly, Okeechobee, Hangout und Summerfest auf.
Neben seiner Tätigkeit als Musikproduzent schrieb Clyde Lawrence im Dezember 2022 einen Artikel für die New York Times, in dem er sich mit der unfairen Dynamik befasste, der Künstler in der Live-Musikbranche infolge der Fusion von Ticketmaster und Live Nation ausgesetzt sind. Im Januar 2023 wurden Clyde Lawrence und Jordan Cohen eingeladen, bei einer Anhörung des Justizministeriums des US-Senats in Washington, D.C., zum Thema Ticketing für Live-Veranstaltungen auszusagen. Sie saßen neben anderen Branchenexperten und Kartellrechtsexperten, um über ihre Erfahrungen als tourende Band zu berichten, die in den von Live Nation betriebenen Veranstaltungsorten in den USA spielt. Lawrence und Cohen berichten weiterhin in Gesprächen mit Medien wie NBC News, Vice News, Politico und anderen über die Herausforderungen im Bereich der Promotion und des Ticketing von Live-Events.
Außerhalb der Band ist Gracie Lawrence eine erfolgreiche Schauspielerin. 2024 spielte sie in der dritten Staffel der Serie The Sex Lives of College Girls von Mindy Kaling und Justin Noble auf Max die Rolle der Kacey. Ihre Schauspielkarriere wird 2025 mit einer aufregenden Rückkehr an den Broadway fortgesetzt, wo sie an der Seite
des Tony-Gewinners Jonathan Groff in Alex Timbers‘ „JUST IN TIME“ spielt, einem neuen Musical, das die Geschichte des legendären Sängers Bobby Darin erzählt. Zu ihren weiteren Fernsehrollen gehören „Billions“, eine regelmäßige Rolle in „One Dollar“, früher auf CBS All Access, sowie Rollen in Filmen wie Amy Poehlers „Moxie“ auf Netflix, Rhys Ernsts „Adam“ und der Disney+ Komödie „Noelle“.
In der Zwischenzeit hat Clyde wiederum Songs und komplette Instrumentalpartituren zu einer Reihe von wichtigen Filmen und Fernsehsendungen beigesteuert (oft in Zusammenarbeit mit seinem Bandkollegen Jordan Cohen oder seinem häufigen Mitarbeiter Cody Fitzgerald), darunter „Animaniacs“ von Hulu, „Noelle“ von Disney, „The Jinx“ von HBO und „Landline“ von Amazon, neben vielen anderen. Und schließlich hat das Musikproduktionsteam The Diner, bestehend aus Clyde, Jordan und Jonny Koh, Songs für viele Künstler außerhalb von Lawrence geschrieben und produziert, darunter die Jonas Brothers, Shawn Mendes, Tori Kelly, Jon Bellion, Alec Benjamin, Trousdale und andere.
LAWRENCE - The Family Business Tour

Instagram: Emily otto
Emily Otto
“Wie geht es anders?” – Diese Frage stellt sich die Sängerin und Songwriterin Emily Otto jedes Mal, wenn sie Musik schreibt. Herkömmlich ist nicht drin für sie. Es muss besonders sein. Und frei. Freiheit ist das Fundament des Emily-Songwritings, das sie zuletzt überregional bekannt machte – als Resident Artist ihrer Heimat und Gesicht der neuen Popmusikförderung der Stadt Leverkusen. 2024 gewann sie im Duo mit ihrem Bruder Dylan Otto bereits den international ausgeschriebenen „Future Sounds“-Nachwuchspreis der Leverkusener Jazztage.

Dylan Chambers
Jeder Künstler hat seine eigene Methode, in die Songwriting-Stimmung zu kommen – und für Dylan Chambers ist es die Vorstellung, mit einer Zeitmaschine zu leben.
„Ich stelle mir vor, wie ich in der Zeit zurückreise, um James Brown oder den Spinners einen Song vorzuspielen“, lacht er. „Es nervt mich, dass ich zu spät geboren wurde, um diesen Moment der Musikgeschichte mitzuerleben.“
Doch dabei bleibt es nicht. Der in Los Angeles lebende Singer-Songwriter nutzt seine Vorliebe für Retro-Funk, um sich selbst in einen technikbunten, modernen Soul-Pop-Himmel zu katapultieren. Chambers’ neue EP For Your Listening Pleasure! (erscheint am 17. Mai) enthält sieben überschwängliche Tracks voller magnetischem Charme und aufrichtiger Coolness.
Musik war in Chambers’ Leben eine Konstante – in guten wie in schlechten Zeiten. Seine Mutter war ehemalige Broadway-Schauspielerin, arbeitete weiterhin im Theater und als Gesangscoach, und sein Stiefvater war Gitarrist. Aus diesem familiären Erbe schöpfend, nutzt Chambers sein Instrument, um sich in freudigen Momenten auszudrücken – und in schwierigen Zeiten als Fluchtmöglichkeit.
„Ich versuche, viel von dem Schmerz, den ich durchgemacht habe, in etwas Positives zu verwandeln – für mich selbst und für andere“, sagt er.
Die euphorische Mitsing-Single „High (When I’m Low)” verkörpert genau diese Einstellung. Eine Zusammenarbeit mit dem GRAMMY-prämierten Songwriter Aldae, dem Produzenten Stefan Lit, dem Rapper LunchMoney Lewis und dem Jazz-Saxophonisten Dave Koz – der Song betont, wie wichtig es ist, sich aus der Dunkelheit wieder herauszukämpfen. Ähnlich wie die Retro-Futuristen Silk Sonic und Leon Bridges weiß auch Chambers genau, wann er auf klassischen Sound setzen und wann er seine eigene Note einbringen sollte.
„I get high when I’m feeling low / It helps me forget / All of my shit / So I’m gonna go and get high“,
grinst er, während ein Chor aus Background-Sängern den hymnischen Refrain begleitet.
Die zweite Single „I Can Never Get Enough“ setzt auf eine rauchige, langsame Atmosphäre und eine mit Bläsern durchsetzte Liebeserklärung.
„Baby I’ve / Looked everywhere to find some peace of mind / The world without you can be so unkind“,
singt Chambers über einem Sound, der wie ein verlorener Temptations-Hit aus den 70ern klingt – ergänzt durch moderne R&B-Percussion.
Der ausgelassene Song „Let’s Keep On Dancing“ zeigt Chambers’ Entschlossenheit in einer Explosion herzlicher Begeisterung, mit seiner Stimme über stakkatohafte Bläser und wirbelnde Streicher fliegend.
Auf For Your Listening Pleasure! liefert Chambers Songs, die seinem zeitreisenden Mindset entsprechen – und sich dennoch vollkommen gegenwärtig anfühlen. Ganz im Sinne des EP-Titels jagen diese sieben Tracks nach Funken – durch ihren kathartischen, souligen Pop und Chambers’ inspirierende Fähigkeit, aus allem, was das Leben mit sich bringt, mitreißende Momente zu machen.
„Wann immer ich mich schlecht fühle, will ich Dinge tun, die mir Freude bringen – anstatt komplett abzurutschen“, sagt Chambers. Glück für uns alle: Wir müssen einfach nur For Your Listening Pleasure! noch einmal auflegen, um genau das zu tun.